Dienstag, 6. September 2011

Sicherheitssysteme im Fahrzeug



Unfälle im Straßenverkehr lassen sich leider nicht vermeiden. Schlechte Straßenverhältnisse oder mangelhafte Fahrkenntnisse sind oft die Ursache von schwerwiegenden Unfällen. Damit im Falle eines Unfalles der Insasse geschützt ist, wurden diverse Sicherheitssysteme im Fahrzeug verbaut, die im Folgenden vorgestellt werden.

In jedem Fahrzeug muss ein Sicherheitsgurt - hierzu Wikipedia - vorhanden sein. Sicherheitsgurte fallen unter die Kategorie Rückhaltesysteme und sollen den Fahrer im Falle eines Unfalles schützen. Wird der Anschnallpflicht nicht nachgekommen, kann der Insasse schnell aus dem Fahrzeug geschleudert werden. Mit sog. Gurtstraffern wird der Insasse zusätzlich geschützt. Bei der Auslösung wird der Sicherheitsgurt straff an den Körper gezogen. Somit wird im Falle eines Aufpralls die plötzliche Bewegung nach vorne weitestgehend verhindert.

In den meisten Fahrzeugen sind eine Reihe von Airbags(Wikipedia: Airbagschutz) installiert. Diese werden beim Aufprall innerhalb weniger Millisekunden aufgeblasen und verhindern den Aufprall auf harte Fahrzeugteile. Am gebräuchlichsten sind Front- und Seitenairbags. In neueren Fahrzeugen sind auch Airbags auf Kniehöhe und auf Kopfhöhe der A-, B- und C-Säule angebracht. Beifahrer-Airbags können bei Bedarf deaktiviert werden, beispielsweise zum Transport eines Kindersitzes. Auch wenn ein Airbag vor Schäden schützen soll, sind einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Zwischen Fahrer und Airbag sollte ein Mindestabstand eingehalten werden, damit der Airbag gefahrlos aufgeblasen werden kann und den Insassen auffangen kann. Weiterhin dürfen sich zwischen Airbag und Insasse keine Gegenstände befinden, die sonst im Falle eines Aufpralls herumgeschleudert werden.

Durch den ständigen Fortschritt in der Technik kommen immer mehr Sensoren, Wikipedia, zum Einsatz. Sekundenschlaf ist vor allem bei monotonen Strecken eine gefährliche Angelegenheit. Um dies zu verhindern, überwachen sog. Müdigkeitssensoren den Fahrer und warnen bei auftretendem Sekundenschlaf. Bei schlechten Witterungsverhältnissen kann das Fahrzeug vor allem in Kurvenfahrten ausbrechen. In diesem Fall greift das ESP-System (siehe Wikipedia) ein und verhindert durch gezieltes Abbremsen einzelner Reifen ein Ausbrechen des Fahrzeugs. Somit behält der Fahrer auch bei Glatteis ein hohes Maß an Kontrolle.

Mit diesen Systemen lassen sich zumindest schwere Folgeschäden bei den Insassen vermeiden, in diesem System erhält man eine Einführung zur Absicherung von Autohaltern. Es gilt allerdings weiterhin, dass man die Fahrweise immer an die äußerlichen Umstände anpasst.

Sicherheitssysteme im Fahrzeug



Unfälle im Straßenverkehr lassen sich leider nicht vermeiden. Schlechte Straßenverhältnisse oder mangelhafte Fahrkenntnisse sind oft die Ursache von schwerwiegenden Unfällen. Damit im Falle eines Unfalles der Insasse geschützt ist, wurden diverse Sicherheitssysteme im Fahrzeug verbaut, die im Folgenden vorgestellt werden.

In jedem Fahrzeug muss ein Sicherheitsgurt - hierzu Wikipedia - vorhanden sein. Sicherheitsgurte fallen unter die Kategorie Rückhaltesysteme und sollen den Fahrer im Falle eines Unfalles schützen. Wird der Anschnallpflicht nicht nachgekommen, kann der Insasse schnell aus dem Fahrzeug geschleudert werden. Mit sog. Gurtstraffern wird der Insasse zusätzlich geschützt. Bei der Auslösung wird der Sicherheitsgurt straff an den Körper gezogen. Somit wird im Falle eines Aufpralls die plötzliche Bewegung nach vorne weitestgehend verhindert.

In den meisten Fahrzeugen sind eine Reihe von Airbags(Wikipedia: Airbagschutz) installiert. Diese werden beim Aufprall innerhalb weniger Millisekunden aufgeblasen und verhindern den Aufprall auf harte Fahrzeugteile. Am gebräuchlichsten sind Front- und Seitenairbags. In neueren Fahrzeugen sind auch Airbags auf Kniehöhe und auf Kopfhöhe der A-, B- und C-Säule angebracht. Beifahrer-Airbags können bei Bedarf deaktiviert werden, beispielsweise zum Transport eines Kindersitzes. Auch wenn ein Airbag vor Schäden schützen soll, sind einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Zwischen Fahrer und Airbag sollte ein Mindestabstand eingehalten werden, damit der Airbag gefahrlos aufgeblasen werden kann und den Insassen auffangen kann. Weiterhin dürfen sich zwischen Airbag und Insasse keine Gegenstände befinden, die sonst im Falle eines Aufpralls herumgeschleudert werden.

Durch den ständigen Fortschritt in der Technik kommen immer mehr Sensoren, Wikipedia, zum Einsatz. Sekundenschlaf ist vor allem bei monotonen Strecken eine gefährliche Angelegenheit. Um dies zu verhindern, überwachen sog. Müdigkeitssensoren den Fahrer und warnen bei auftretendem Sekundenschlaf. Bei schlechten Witterungsverhältnissen kann das Fahrzeug vor allem in Kurvenfahrten ausbrechen. In diesem Fall greift das ESP-System (siehe Wikipedia) ein und verhindert durch gezieltes Abbremsen einzelner Reifen ein Ausbrechen des Fahrzeugs. Somit behält der Fahrer auch bei Glatteis ein hohes Maß an Kontrolle.

Mit diesen Systemen lassen sich zumindest schwere Folgeschäden bei den Insassen vermeiden, in diesem System erhält man eine Einführung zur Absicherung von Autohaltern. Es gilt allerdings weiterhin, dass man die Fahrweise immer an die äußerlichen Umstände anpasst.

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